Coole Fakten
Zahlen die für sich sprechen
Geschichtliche Daten rund um die Bürgergarde der Stadt Salzburg
28. Mai 996
Markt-, Maut- und Münzrecht 1
Kaiser Otto III. verleiht dem Salzburger Erzbischof Hartwig das Markt-, Maut- und Münzrecht. Im Bereich des heutigen Waagplatzes entsteht der älteste Marktplatz in der Stadt Salzburg. (= Begünstigung der Entstehung einer freien Bürgerschaft)
1100
cives … 2
Ab dem Jahr 1100 wird in zahlreichen Urkunden die Bezeichnung cives (= Bürger) verwendet.
1121
Friesacher Pfennig … 3
Ab dem Jahr 1121 lässt Erzbischof Konrad I. Silbermünzen im Kärntner Friesach – die Friesacher Pfennige – prägen.
1. Mai 1231
Reichspruch 4,5
Kaiser Friedrich II. verpflichtet die Reichsfürsten, ihre Städte und Märkte zu befestigen und ermächtigt diese, zur Verteidigung der Städte und Märkte Bürgerwehren aufzustellen.
1262
Bürgerschaft verteidigt die Linksstadt 6
Die Linksstadt konnte von der bewaffneten Bürgerschaft der Stadt Salzburg erfolgreich
gegen die Bayernherzöge verteidigt werden.
1286
Bewaffnete Auseinandersetzungen … 7
… zwischen armen und reichen Bürgern der Stadt Salzburg
20. April 1287
Der Sühnebrief 8
Erzbischof Rudolf I. von Hohenegg – er wurde auf einem eigenen Friesacher Pfennig verewigt – erlässt den aus 2 Teilen bestehenden Sühnebrief – der 1. Teil versucht per Androhung drastischer Strafen den Stadtfrieden sicherzustellen und der 2. Teil enthält defacto das älteste Stadtrecht der Stadt Salzburg. Darin sind u. a. auch die Pflichten der Bürger festgehalten – dazu zählt beispielsweise der Nachweis der Wehrfähigkeit, also der Besitz von Harnisch und Waffen.
Das Jahr 1287 markiert somit die erstmalige, urkundliche Erwähnung einer bewaffneten Bürgerschaft in der Stadt Salzburg.
1368 / 71
Bürgerschaft erlangt relative städtische Autonomie 9
Der mit Gunst, Rat und Hilfe der Erzbischöfe erlangte Rechtsstand wurde in 131 Artikeln festgehalten und wird in Form eines Weistums (= das Recht wurde durch Vorlesen gewiesen) vermittelt.
20. Mai 1403
Der Igelbund 10
Adel und Bürgerschaft schließen ein Schutzbündnis gegen die Willkür des Erzbischofes. Die Urkundenbezeichnung „Igelbund“ leitet sich vermutlich aus den an allen Seiten der Urkunde angebrachten Siegel – wie die Stacheln eines Igels – ab.
22. März 1407
Erwerb des Keutzlturms und Umgestaltung zum Rathaus der Stadt Salzburg11
Die Stadtgemeinde erwirbt den Keutzlturm und gestaltet diesen samt Nebengebäuden zum Rathaus der Stadt Salzburg um.
1456
Die Landfahne 12
Erstmals wird schriftlich jeder 10. Mann für die Aufstellung in der Landfahne – dem Aufgebot der wehrhaften Bauernschaft des Landes – registriert.
29. Nov. 1481
Der Ratsbrief 13
Im Zuge des „Ungarischen Krieges“ gewährte Kaiser Friedrich III. der Bürgerschaft der Stadt Salzburg in einer regelrechten Privilegienflut eine bis dato noch nie erreichte Autonomie und Selbstverwaltung – so konnte nun beispielsweise der Bürgermeister frei und vom Erzbischof unbeeinflusst gewählt werden.
1486 / 1488
Die Bürgerwehr 14
Im Auftrag der Salzburger Bürgerschaft wird unter Bürgermeister Hans Glavenberger in den Jahren 1486 – 1488 (als Abschluss der Bauarbeiten zur 2. Stadtbefestigung) die Bürgerwehr auf dem Mönchsberg errichtet.
1494
Ein Fähnlein für die Landfahne 15
Die Stadt Salzburg wird verpflichtet, innerhalb der Landfahne ein Fähnlein von 300 Mann zu stellen.
11./12. Okt. 1540
Erste Feuergewehrsalven 16
Die bewaffnete Bürgerschaft war u. a. dazu verpflichtet, sich im Scheibenschiessen zu üben. Dies geschah zuerst mit der Armbrust, ab Anfang des 16. Jahrhunderts mit dem Feuergewehr. So bemerkte man anlässlich des Einzuges des neu gewählten Erzbischofs Ernst von Bayern, dass die zwei Fahnen guet tapfer Bürger mit ihren Feuergewehren zwei Salven schossen.
1587
Fürsterzbischof Wolf Dietrich von Raitenau stellt Leibgarde auf 17,18
Gleich nach seiner Wahl zum Fürsterzbischof von Salzburg, stellt Wolf Dietrich von Raitenau eine Leibgarde von 20 Trabanten (= Fußsoldat) und 30 Karabinieres (= berittener Gewehrschütze) aus den Reihen der Bürger der Stadt Salzburg auf.
1595
Fürsterzbischof Wolf Dietrich von Raitenau schenkt dem Bürger-Corps 2 Fahnen 19,20
Als Dank für die Beteiligung der bewaffneten Bürgerschaft der Stadt Salzburg an der Niederwerfung eines Bauernaufstandes in der Nähe des oberösterreichischen Mondsee erhält diese 2 Fahnen vom Fürsterzbischof geschenkt. Zudem erneuerte er das Recht, Musterung unter fliegenden Fahnen zu halten und gab den Befehl, am Fronleichnamstag in Wehr und Waffen auszurücken.
1629
Ältestes Inventarium des Zeughauses zu Salzburg 21,22
Die Bürger-Miliz bestand zu dieser Zeit aus 2 Companien und verfügte lt. ältestem Inventarium
des Zeughauses über den im Nachfolgenden angeführten Rüstungs- und Waffenvorrat.
– 180 Harnische
– 321 Musketen
– 122 Hellebarden
– 810 lange Spieße
– 6 Trommeln u. Pfeiffen
11. / 17. Aug. 1741
Das Bürgermilitär versieht Wachdienste 23,24
Aufgrund der gefährlichen Zeiten wird angeordnet, dass das Bürgermilitär während der nächtlichen Torsperren Wachdienste zu übernehmen hat – die jeweilige Befehlsausgabe erfolgte im Rathaus.
1742
Vorschlag zur einheitlichen Adjustierung 25,26
Lieutenant Franz Dietrich Popp, Kommandant des Fähnleins enthalb der Bruck, reicht einen Vorschlag zur einheitlichen Adjustierung des Bürgermilitärs ein – dieses zählt damals 1.166 Infanteristen und 96 Reiter.
6. - 11. Juni 1742
Artillerie der Löblichen Bürgerschaft veranstaltet Scheibenschiessen 27
Die bürgerliche Artillerie veranstaltet auf dem Mönchsberg ein Scheibenschiessen aus schweren Stuckh in Richtung hohe Riedenburg (= Rainberg).
13. Juni 1743
Ein Prunkdegen 28,29
Am Fronleichnamstag des Jahres 1743 feiert man einerseits mit Kanonenschüssen die Abwehr der Bedrohung durch bayrische Truppen und überreicht andererseits Erzbischof Leopold Anton Freiherr von Firmian einen Prunkdegen an das Fähnlein enthalb der Bruck.
Dieser Prunkdegen befindet sich heute wieder im Besitz der Bürgergarde der Stadt Salzburg.
1744
Einheitliche Adjustierung des Bürger-Corps genehmigt 30
1749
Fahne für das bürgerliche Artillerie-Corps 31
Das Artillerie-Corps bestand zu dieser Zeit aus Mitgliedern der Festungs-Artillerie und Salzburger Bürgern – sie rückten gemeinsam mit den beiden Kompanien des Bürger-Corps aus.
6. März 1794
Das Salzburger Bürgerliche Militär bewachte die inneren Stadttore 32
15. Dez. 1800
Die französische Armee besetzt Salzburg 33
Nach ihrem Sieg in der Schlacht am Walserfeld besetzen 12.000 Mann der französischen Armee unter der Führung von General Jean-Victor Moreau die Stadt Salzburg.
3. Januar 1801
Überlassung 2 Stück 1-¾-pfündige Falconetts 34,35
General Jean-Victor Moreau, Oberbefehlshaber der franz. Rheinarmee, überlässt der Bürgerlichen Artillerie die im Jahr 1565 gegossenen, ursprünglich erzbischöflichen Löffler-Falconetts „Löwe“ und „Eule“ in Anerkennung der geleisteten Sicherheitsdienste.
Mai / Juni 1801
Bäckergesellenaufstand 36,37
Policey Direktor Theodor Konrad Hartleben befiehlt, dass die Backeriungen die bisher am Sonntag gehaltene Schlafnacht aufheben, und zur Gemachlichkeit des Publikums frisches Brod bachen sollten. Als sich die Bäckergesellen weigern, werden einige Bäckergesellen verhaftet und dem Kaiserlichen Militär zum Militärdienst übergeben. Nun rebellieren auch die Handwerksgesellen der übrigen Gewerbe der Stadt und blieben in ihren Herbergen. Nicht nur das Militär, sondern auch bede Bürgerfähndl wurden zum wachen und patrouilliren aufgebothen und mit 15 scharfen Patronen versehen.
23. Nov. 1802
Hauptschluss der außerordentlichen Reichsdeputation 38
Die Reichsdeputation legt den Reichshauptschluss – das letzte bedeutende Gesetz des Heiligen Römischen Reiches – vor. Darin wird u. a. die Säkularisierung der geistlichen Fürstentümer geregelt.
11. Februar 1803
Verzichtserklärung 39
Erzbischof Hieronymus Graf Colloredo unterzeichnet die Verzichtserklärung auf die weltliche Herrschaft über Salzburg und besiegelt damit das Ende der über tausendjährigen Geschichte des Erzstiftes Salzburg.
29. April 1803
Salzburg wird Kurfürstentu
Als Entschädigung für das verloren gegangene Großherzogtum Toskana erhält Ferdinand III. ein neues Territorium – dieses neue Kurfürstentum wurde aus den bisher geistlich regierten Regionen Herzogtum Salzburg, Berchtesgaden, Eichstätt und Passau gebildet. Die alte erzbischöfliche Stadtverfassung mit Stadtsyndikus, Bürgermeister und Stadträten an der Spitze der Gemeindeverwaltung bleibt jedoch bis zum Beginn der bayrischen Herrschaft im Jahre 1810 aufrecht.
26. Dez. 1805
Friede von Pressburg 41
Nach dem Sieg des Kaiserreiches Frankreich in der Dreikaiserschlacht von Austerlitz und dem damit beendeten 3. Koalitionskrieg kommt es Ende Dezember 1805 zum Friedensvertrag von Pressburg. Das erst seit dem Jahr 1803 bestehende Kurfürstentum wird aufgeteilt – Salzburg und Berchtesgaden gehen zu Beginn des Jahres 1806 an das Kaiserreich Österreich.
29. April 1809
Die französische Armee besetzt Salzburg 42
Nach der Wendung des Kriegsglückes zugunsten der französisch-bayrischen Armee besetzen Franzosen und Bayern die Stadt Salzburg. Abt Dominikus Hagenauer vermerkt dazu in seinem Tagebuch: „Die Bayern kanonierten bis in die Stadt, ohne einen Feind vor sich zu haben, und dieß geschah, um in die Zeitungen schreiben zu können, dass die Stadt mit stürmenter Hand erobert worden seye.“
28. Feb. 1810
Pariser Vertrag 43 und 12. September 1810 – Frankfurter Vertrag 44
Durch den Pariser und den Frankfurter Vertrag kommen Salzburg, Berchtesgaden, das Inn- sowie das Hausruckviertel an das Königreich Bayern und gehen im Salzach-Innkreis auf.
30. Sep. 1810
Besitzergreifung durch Bayern 45
Der bayerische König Max I. Joseph ergreift Besitz von Salzburg – aus diesem Anlass nahmen ab 8 Uhr morgens bayerische Soldaten und das Salzburger Bürgerliche Militär am Domplatz Aufstellung und zieht dessen Abgesandter Carl Graf von Preysing feierlich als Hofkommissär in der Stadt Salzburg ein. Der die Feierlichkeiten abschließende Ball im Rathaus der Stadt Salzburg dauert bis in die Morgenstunden.
12. Oktober 1811
Nationalgarde III. Klasse 46
Das Salzburger Bürgerliche Militär wird in Nationalgarde III. Klasse umbenannt und um 1 Kompanie Grenadiere (= auf die Anwendung von [Hand-]Granaten spezialisierte Infanteristen) verstärkt.
18. April 1813
Bewachung der Stadttore 47
Im Zeitraum bis zum 1. Juni 1816 bewachte die Nationalgarde III. Kl. außer der Hauptwache am Residenzplatz das Klausentor, Neutor, Kajetanertor, Mirabelltor, Linzertor, Steintor, das Laboratorium, die Monika-Pforte und das Kleine Zuchthaus beim Lederertor.
11. Januar 1816
Bürger-Corps 48
Im Jahr 1816 erreichte das Bürger-Corps eine ansehnliche Mannschaftsstärke.
1.488 Gardisten in 1 Bataillon zu 6 Kompanien
157 Mann Schützenkompanie
163 Mann Artillerie-Kompanie
160 Mann im Kavallerie-Eskadron
14. April 1816
Münchner Vertrag 49
Im Staatsvertrag zwischen dem Königreich Bayern und k.k. Österreich wird (Rest-)Salzburg dem österreichischen Kaiser zugesprochen – Saalach und Salzach werden Grenzflüsse.
1. Mai 1816
Besitzergreifung durch k.k. Österreich 50
Der k.k. österreichische Kaiser Franz I. ergreift Besitz von Salzburg – aus diesem Anlass gestattete der neue Landesherr, dass das Bürger-Corps ohne Konsequenz für ihre künftige Konstituierung bei Anwesenheit des Kaisers paradieren darf.
31. März 1848
Ausfassen der Waffen 52
Bereits 1 Woche später wird für die Salzburger Nationalgarde eine Stärke von 1.000 Mann gemeldet – nun wurde auch die Bewaffnung – 1.000 Gewehre – ausgegeben.
8. Oktober 1848
Letzte historische Fahnenweihe 53
Die Fahnenweihe der Salzburger Nationalgarde stellt die letzte historische Fahnenweihe in der Stadt Salzburg dar.
13. Juli 1851
Auflösung der Salzburger Nationalgarde 54
Noch vor dem allgemeinen Verbot in Österreich wird die Salzburger Nationalgarde aufgelöst – die historisch wertvollen Waffen, Fahnen und Uniformen werden vom Salzburger Museum Carolino Augusteum – dem heutigen Salzburg Museum – übernommen.
17. Januar 1979
(Wieder-)Gründung des Vereines „Bürgergarde der Stadt Salzburg“ 55
Die (Wieder-)Gründung erfolgte auf Initiative von Kommerzialrat Erwin Markl und im Zuge der Unterstützung durch Major d. R. Walter Gross – die Uniformen wurden nach Gouachen der Kuenburgschen Trachtenbildersammlung (= Mitte des 18. Jahrhunderts) angefertigt
10. Feb. 1980
Erste Ausrückung56
Die erste Ausrückung in vollständiger Uniform und Bewaffnung fand anlässlich der Anton-Wallner-Gedenkfeier im Jahr 1980 statt.
31. Mai 1980
Fahnenweihe 57
Die Weihe des Gardebanners und der Reiterstandarte findet im Dom zue Salzburg statt.
29. Mai 2005
25 Jahre „Weihe der Reiterstandarte und des Gardebanners“58
Quellenverzeichnis:
1 -> Hinterstoisser H., Korell G. u. Zaisberger F.: Die Bürgergarde der Stadt Salzburg (1287 – 2005). G. f. SLK, 1. Aufl., 2005; S. 19 – 20.
2 -> Hinterstoisser H., Korell G. u. Zaisberger F.: Die Bürgergarde der Stadt Salzburg (1287 – 2005). G. f. SLK, 1. Aufl., 2005; S. 20.
3 -> Mayrhofer C. u. Rohrer G.: Tausend Jahre Salzburger Münzrecht. Freunde d. Salzburger Geschichte – Salzburg Archiv 21, 1. Aufl., 1996; S. 27.
4 -> De Zeumer: Die Quellensammlung zur Geschichte der Deutschen Reichsverfassung in Mittelalter u. Neuzeit – Nr. 49.
http://de.wikisource.org/wiki/Quellensammlung_zur_Geschichte_der_Deutschen_Reichsverfassung_in_Mittelalter_und_Neuzeit (8.12.2011).
5 -> Hinterstoisser H., Korell G. u. Zaisberger F.: Die Bürgergarde der Stadt Salzburg (1287 – 2005). G. f. SLK, 1. Aufl., 2005; S. 225.
6 -> Hinterstoisser H., Korell G. u. Zaisberger F.: Die Bürgergarde der Stadt Salzburg (1287 – 2005). G. f. SLK, 1. Aufl., 2005; S. 22.
7 -> Hinterstoisser H., Korell G. u. Zaisberger F.: Die Bürgergarde der Stadt Salzburg (1287 – 2005). G. f. SLK, 1. Aufl., 2005; S. 24.
8 -> Hinterstoisser H., Korell G. u. Zaisberger F.: Die Bürgergarde der Stadt Salzburg (1287 – 2005). G. f. SLK, 1. Aufl., 2005; S. 25.
9 -> Hinterstoisser H., Korell G. u. Zaisberger F.: Die Bürgergarde der Stadt Salzburg (1287 – 2005). G. f. SLK, 1. Aufl., 2005; S. 27.
10 -> Hinterstoisser H., Korell G. u. Zaisberger F.: Die Bürgergarde der Stadt Salzburg (1287 – 2005). G. f. SLK, 1. Aufl., 2005; S. 29.
11 -> Hinterstoisser H., Korell G. u. Zaisberger F.: Die Bürgergarde der Stadt Salzburg (1287 – 2005). G. f. SLK, 1. Aufl., 2005; S. 30.
12 -> Hörmann F. u. Zaisberger F.: Salzburgs Schützen und Bürgergarden. LV d. Salzburger Volkskultur, 1. Aufl., 1996; S. 21.
13 -> Hinterstoisser H., Korell G. u. Zaisberger F.: Die Bürgergarde der Stadt Salzburg (1287 – 2005). G. f. SLK, 1. Aufl., 2005; S. 30.
14 -> Hinterstoisser H., Korell G. u. Zaisberger F.: Die Bürgergarde der Stadt Salzburg (1287 – 2005). G. f. SLK, 1. Aufl., 2005; S. 31.
15 -> Hinterstoisser H., Korell G. u. Zaisberger F.: Die Bürgergarde der Stadt Salzburg (1287 – 2005). G. f. SLK, 1. Aufl., 2005; S. 226.
16 -> Hinterstoisser H., Korell G. u. Zaisberger F.: Die Bürgergarde der Stadt Salzburg (1287 – 2005). G. f. SLK, 1. Aufl., 2005; S. 226.
17 -> Hinterstoisser H., Korell G. u. Zaisberger F.: Die Bürgergarde der Stadt Salzburg (1287 – 2005). G. f. SLK, 1. Aufl., 2005; S. 122.
18 -> Hinterstoisser H., Korell G. u. Zaisberger F.: Die Bürgergarde der Stadt Salzburg (1287 – 2005). G. f. SLK, 1. Aufl., 2005; S. 136.
19 -> Ritter von Schallhammer A.: Das erzbischöfliche salzburgische Kriegswesen – VI. Die salzburgische Bürgerwehr. Mitteilungen der G. f. SLK Nr. 7, 1867; S. 40.
20 -> Hinterstoisser H., Korell G. u. Zaisberger F.: Die Bürgergarde der Stadt Salzburg (1287 – 2005). G. f. SLK, 1. Aufl., 2005; S. 43.
21 -> Ritter von Schallhammer A.: Das erzbischöfliche salzburgische Kriegswesen – VI. Die salzburgische Bürgerwehr. Mitteilungen der G. f. SLK Nr. 7, 1867; S. 40.
22 -> Hinterstoisser H., Korell G. u. Zaisberger F.: Die Bürgergarde der Stadt Salzburg (1287 – 2005). G. f. SLK, 1. Aufl., 2005; S. 236.
23 -> Ritter von Schallhammer A.: Das erzbischöfliche salzburgische Kriegswesen – VI. Die salzburgische Bürgerwehr. Mitteilungen der G. f. SLK Nr. 7, 1867; S. 40.
24 -> Hinterstoisser H., Korell G. u. Zaisberger F.: Die Bürgergarde der Stadt Salzburg (1287 – 2005). G. f. SLK, 1. Aufl., 2005; S. 243.
25 -> Hinterstoisser H., Korell G. u. Zaisberger F.: Die Bürgergarde der Stadt Salzburg (1287 – 2005). G. f. SLK, 1. Aufl., 2005; S. 234.
26 -> Hinterstoisser H., Korell G. u. Zaisberger F.: Die Bürgergarde der Stadt Salzburg (1287 – 2005). G. f. SLK, 1. Aufl., 2005; S. 226.
27 -> Hinterstoisser H., Korell G. u. Zaisberger F.: Die Bürgergarde der Stadt Salzburg (1287 – 2005). G. f. SLK, 1. Aufl., 2005; S. 229.
28 -> Dopsch H., Hoffmann R.: Geschichte der Stadt Salzburg. Verlag Anton Pustet, 1. Aufl., 1996; S. 344.
29 -> Hinterstoisser H., Korell G. u. Zaisberger F.: Die Bürgergarde der Stadt Salzburg (1287 – 2005). G. f. SLK, 1. Aufl., 2005; S. 265.
30 -> Hinterstoisser H., Korell G. u. Zaisberger F.: Die Bürgergarde der Stadt Salzburg (1287 – 2005). G. f. SLK, 1. Aufl., 2005; S. 234.
31 -> Hinterstoisser H., Korell G. u. Zaisberger F.: Die Bürgergarde der Stadt Salzburg (1287 – 2005). G. f. SLK, 1. Aufl., 2005; S. 274.
32 -> Ritter von Schallhammer A.: Das erzbischöfliche salzburgische Kriegswesen – VI. Die salzburgische Bürgerwehr. Mitteilungen der G. f. SLK Nr. 7, 1867; S. 41.
33 -> Hinterstoisser H., Korell G. u. Zaisberger F.: Die Bürgergarde der Stadt Salzburg (1287 – 2005). G. f. SLK, 1. Aufl., 2005; S. 53.
34 -> Ritter von Schallhammer A.: Das erzbischöfliche salzburgische Kriegswesen – VI. Die salzburgische Bürgerwehr. Mitteilungen der G. f. SLK Nr. 7, 1867; S. 42.
35 -> Hinterstoisser H., Korell G. u. Zaisberger F.: Die Bürgergarde der Stadt Salzburg (1287 – 2005). G. f. SLK, 1. Aufl., 2005; S. 158.
36 -> Angermüller H. u. R., Hahnl A.: Abt Dominikus Hagenauer (1746 – 1811) – Tagebücher 1786 – 1810. Hist. Sektion d. Bayr. Benediktinerakademie, 1. Aufl., 2009; S. 809.
37 -> Klehr R.: Die Getreidegasse. Sonderband im Rahmen der Schriftenreihe des Stadtvereins Salzburg, 1993; S. 201 – 202.
38 -> Rheinland-Pfalz – Landesarchivverwaltung: Der 24. Februar 1803 – Reichsdeputationshauptschluß. http://www.landeshauptarchiv.de/index.php?id=410 (26.12.2011).
39 -> Hinterstoisser H., Korell G. u. Zaisberger F.: Die Bürgergarde der Stadt Salzburg (1287 – 2005). G. f. SLK, 1. Aufl., 2005; S. 56.
40 -> Brettenthaler J.: Salzburgs Synchronik. Verlag Alfred Winter, 1. Aufl., 1987; S. 139.
41 -> Feldinger E. M. u. Marx E.: Grenzen überschreiten – Bayern und Salzburg 1810 – 2010. Salzburg Museum, 1. Aufl., 2010; S. 27.
42 -> Feldinger E. M. u. Marx E.: Grenzen überschreiten – Bayern und Salzburg 1810 – 2010. Salzburg Museum, 1. Aufl., 2010; S. 28.
43 -> Feldinger E. M. u. Marx E.: Grenzen überschreiten – Bayern und Salzburg 1810 – 2010. Salzburg Museum, 1. Aufl., 2010; S. 107.
44 -> Hinterstoisser H., Korell G. u. Zaisberger F.: Die Bürgergarde der Stadt Salzburg (1287 – 2005). G. f. SLK, 1. Aufl., 2005; S. 166.
45 -> Feldinger E. M. u. Marx E.: Grenzen überschreiten – Bayern und Salzburg 1810 – 2010. Salzburg Museum, 1. Aufl., 2010; S. 63.
46 -> Hinterstoisser H., Korell G. u. Zaisberger F.: Die Bürgergarde der Stadt Salzburg (1287 – 2005). G. f. SLK, 1. Aufl., 2005; S. 253.
47 -> Hinterstoisser H., Korell G. u. Zaisberger F.: Die Bürgergarde der Stadt Salzburg (1287 – 2005). G. f. SLK, 1. Aufl., 2005; S. 242.
48 -> Hinterstoisser H., Korell G. u. Zaisberger F.: Die Bürgergarde der Stadt Salzburg (1287 – 2005). G. f. SLK, 1. Aufl., 2005; S. 228.
49 -> Hinterstoisser H., Korell G. u. Zaisberger F.: Die Bürgergarde der Stadt Salzburg (1287 – 2005). G. f. SLK, 1. Aufl., 2005; S. 166.
50 -> Hinterstoisser H., Korell G. u. Zaisberger F.: Die Bürgergarde der Stadt Salzburg (1287 – 2005). G. f. SLK, 1. Aufl., 2005; S. 278.
51 -> Hinterstoisser H., Korell G. u. Zaisberger F.: Die Bürgergarde der Stadt Salzburg (1287 – 2005). G. f. SLK, 1. Aufl., 2005; S. 257.
52 -> Hinterstoisser H., Korell G. u. Zaisberger F.: Die Bürgergarde der Stadt Salzburg (1287 – 2005). G. f. SLK, 1. Aufl., 2005; S. 257.
53 -> Hinterstoisser H., Korell G. u. Zaisberger F.: Die Bürgergarde der Stadt Salzburg (1287 – 2005). G. f. SLK, 1. Aufl., 2005; S. 278.
54 -> Hinterstoisser H., Korell G. u. Zaisberger F.: Die Bürgergarde der Stadt Salzburg (1287 – 2005). G. f. SLK, 1. Aufl., 2005; S. 260.
55 -> Hinterstoisser H., Korell G. u. Zaisberger F.: Die Bürgergarde der Stadt Salzburg (1287 – 2005). G. f. SLK, 1. Aufl., 2005; S. 286.
56 -> Hinterstoisser H., Korell G. u. Zaisberger F.: Die Bürgergarde der Stadt Salzburg (1287 – 2005). G. f. SLK, 1. Aufl., 2005; S. 292.
57 -> Hörmann F. u. Zaisberger F.: Salzburgs Schützen und Bürgergarden. LV d. Salzburger Volkskultur, 1. Aufl., 1996; S. 446.
58 -> Hörmann F. u. Zaisberger F.: Salzburgs Schützen und Bürgergarden. LV d. Salzburger Volkskultur, 1. Aufl., 1996; S. 7.